Datenschutzerklärung

Im Low-Fidelity-Training werden Simulatoren oder Phantome bzw. Manikins eingesetzt, die ohne elektronische Unterstützung auskommen können. Für diese steht inzwischen umfangreiches elektronisches Zubehör zur Verfügung, falls das gewünscht ist. Generell kommen diese Simulatoren zum Einsatz, um mit wenig finanziellen und/ oder personellen Ressourcen Trainings durchzuführen. Dabei werden weniger die Skills als vielmehr Abläufe und kommunikative Aspekte geübt. Zu den Vorteilen des Low-Fidelity-Trainings gehört insbesondere, dass es ortsunabhängig einfach, schnell, kostengünstig und personalextensiv genutzt und in allen Bereichen (Aus- und Fortbildung; mono- und interdisziplinär) eingesetzt werden kann. Neben der Ergänzung durch elektronisches Zubehör (beispielsweise mit einem Vitalzeichen-Monitor) können mit etwas Fantasie auch eigene Kreationen geschaffen werden

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Franz Kainer, Christoph Scholz (Hrsg.). Simulation in der Geburtshilfe (German Edition) (Kindle-Positionen1040-1047). De Gruyter. Kindle-Version.

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